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KfW-Förderung der eigenen PV-Anlage

Mit einer eigenen Photovoltaikanlage sparen Sie umweltfreundlich Energiekosten bei gleichzeitiger Unabhängigkeit von Energieversorgern.

Die Anlagen zur sauberen Energieerzeugung aus Sonnenlicht sind beliebt wie nie. Doch die Anschaffung einer eigenen PV-Anlage ist teuer.

Wie Bund, Länder und Kommunen Privathaushalte 2024 bei der Finanzierung unterstützen, haben wir uns in diesem Beitrag angeschaut.

KfW-Förderung der eigenen PV-Anlage

Wieso lohnt sich eine eigene PV-Anlage?

Eine eigene Photovoltaik-Anlage lohnt sich aus mehreren Gründen:

  • Wenn Sie Ihren eigenen Strom erzeugen, sparen Sie langfristig Energiekosten ein.
  • Sie sind unabhängiger von großen Energieversorgern.
  • Mit sauberer, erneuerbarer Solarenergie tragen Sie aktiv zum Umweltschutz bei.

Und durch die Förderung der KfW für die Installation einer neuen PV-Anlage ist ein weiterer Grund hinzugekommen.

KfW-Kredit für PV-Anlagen

Bevor Sie die Vorzüge der eigenen Solarenergie genießen, steht die Investition in eine PV-Anlage an erster Stelle. Hier kommen oftmals Kosten von 10.000 Euro oder mehr auf Sie zu.

Um den Einstieg in eine umweltfreundliche Stromerzeugung zu erleichtern, bietet der Staat, genauer die Deutsche Kreditbank für Wiederaufbau (KfW) über einen vergünstigten Kredit eine Förderung der eigenen PV-Anlage an.

Die individuellen Konditionen für Privathaushalte ermittelt Ihre Hausbank anhand des Standortes und anderen Faktoren.

Wichtig: Beantragen Sie den Förderkredit vor Beginn des Bauvorhabens. Eine Beantragung nach Beginn ist nicht möglich. Darüber hinaus bietet nicht jede Bank einen KfW-Kredit an. Ein Vergleich mit einer anderen Bank kann ggf. sinnvoll sein.

Weiterführende Informationen zur Förderung finden Sie auf dieser Seite der KfW.

Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)

Mit dem neuen Heizungsgesetz 2024 wurde unter anderem die Beschleunigung des Ausbaus der Sonnenergie beschlossen.

Das hat für Betreiber einer neuen PV-Anlage den Vorteil, dass der Stromverkauf erleichtert wird. Ein Erzeugniszähler war dazu bislang Pflicht. Erzeugt die Anlage höchstens 30 MWh pro Kalenderjahr, entfällt diese Pflicht nun.

Neue Anlagen dürfen zudem den gesamten erzeugten Strom ins öffentliche Netz einspeisen. Zuvor galt eine Obergrenze von höchstens 70 %.

Eine Übersicht der Vergütung für PV-Anlagen nach EEG finden Sie in der verlinkten PDF.

Um die Vorteile in Anspruch zu nehmen, reicht eine Registrierung im Marktstammdatenregister (MaStR). Dies erfolgt über die Bundesnetzagentur und kann auch durch den Installateur übernommen werden.

Regionale Förderprogramme

Hinzu kommen regionale Förderprogramme für PV-Anlagen der Länder und Kommunen. Die EEG-Vergütung, die KfW-Förderung und regionale Zuschüsse lassen sich kombinieren.

Fangen Sie klein an: Balkon-PV-Anlagen

Balkonkraftwerke - Energiegewinnung für den Eigenbedarf

Sogenannte „Inselanlagen“ (z. B. Balkonkraftwerke) sind nicht förderfähig.

Kommt eine Anschaffung einer eigenen „großen“ PV-Anlage aufgrund der Wohnsituation (z. B. Mietwohnung) für Sie nicht in Frage, bietet ein solches Balkonkraftwerk dennoch interessante Möglichkeiten, den eigenen Solarstrom für den Eigenbedarf zu erzeugen.

Schauen Sie bei Interesse gerne einmal in unseren ausführlichen Beitrag. Sie erfahren, welche Komponenten Sie benötigen und was Sie beachten müssen:

Balkonkraftwerke - Energiegewinnung für den Eigenbedarf

Viele Grüße
Ihr contronics Team

Titelbild von: https://depositphotos.com/de/